Drachen im Wind

[Songtext zu „Drachen im Wind“]

[Intro]
Ey, yeah
Oh-oh, oh-oh, yeah

[Strophe 1]
Deine Welt zu laut, keine Verbindung mehr
Leben rennt Marathon, du rennst hinterher
Schwere regiert, müde vom Getrenntsein
Bleibst im Widerstand zu allem, schläfst gestresst ein
Wehrst dich, Wahrheit zu gefährlich
Warst lange nicht ehrlich, deine Seele im Off
Komm und setz dich, mach dich verletzlich
So führst du endlich Gespräche mit Gott (Ah, hah, ohh)

[Refrain]
Denk nicht dran, was es sein könnte
Denk nicht dran, was es—
Sei nur jetzt und hier bei mir
Mhh, ohh
Denk nicht dran, was es noch bringt
Lass dich einfach fliegen, wie 'n Drachen im Wind
Im Jetzt und Hier, bei mir
Uh-uhh

[Strophe 2]
Die besten Filme fang'n genau so an
Riskierst zu sterben, wirst aufgefang'n
Schaust in den Abgrund rein, hast Angst, dass du fällst
Doch die Freiheit liegt hinter dem, was du glaubst über dich selbst, mh
Kurz innerlich gestorben und aus
Und fast schon nicht mehr an den nächsten Morgen geglaubt
Wenn es scheint, als wenn nichts klar ist, keiner für dich da ist
Setz dich, vertrau auf diese Worte und lausch

[Refrain]
Denk nicht dran, was es sein könnte
Denk nicht dran, was es—
Sei nur jetzt und hier bei mir
Mhh, ohh
Denk nicht dran, was es noch bringt
Lass dich einfach fliegen, wie 'n Drachen im Wind
Im Jetzt und Hier, bei mir
Oh, yeah

[Outro]
Oh-oh, ah-ah-ah
Yeah, yeah
Uh-uhh
Mhh