Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Klaus Hoffmann
Da ist der Park, da stehn die alten Bäume noch
Und in den Büschen hängen alte Träume noch
Da auf der Bank hatte ich meine ersten Phantasien
Von heißen Küssen, ich spür den Kies noch an den Knien
Die Sehnsucht blieb
Ich habs wohl nie verziehn
Da wo das Kino stand ist jetzt ein Supermarkt
Die Kindheit fort, die bunten Autos eingeparkt
Gesichter, satt und schweigsam, Tür an Tür
Alles so glatt zurechtgemacht so sauber hier
Doch warum, ja verdammt nochmal lächelt keiner hier?
Diese Stadt
Hab ich sooft verflucht
Gehaßt, gemieden, heimgesucht
Sie ließ mich kalt
Hielt mich immer wieder warm
Riß alte Wunden auf und nahm mich voll in ihren Arm
Diese Stadt
Diese Stadt
Diese Stadt
Da hockt ja noch die Frau dort an dem Fensterbord
Und doch Gespenster sind schon lange fort
Die Mauern nicht mehr so unüberwindbar hoch
Was suche ich hier, was will ich hier, was hält mich immer noch
Sag mir noch einmal, es ist schön
Dich heute wieder hier zu sehn
Diese Stadt
Hab ich sooft verflucht
Gehaßt, gemieden, heimgesucht
Sie ließ michk alt
Hielt mich immer wieder warm
Riß alte Wunden auf und nahm mich voll in ihren Arm
Diese Stadt
Diese Stadt
Diese Stadt
Hab ich sooft verflucht
Gehaßt, gemieden, heimgesucht
Sie ließ mich kalt
Hielt mich immer wieder warm
Riß alte Wunden auf und nahm mich voll in ihren Arm
Diese Stadt
Diese Stadt
Diese Stadt
Ist meine Stadt