Unten im Meer
Vor dem Blick der Welt verborgen
Lebt das Geschöpf, der Weiße Wal
Zieht majestätisch und beehrt seine Bahn
Der Herr der See
Allein verfolgt vom Wahn
Vor langer Zeit, versuchten Männer ihn zu jagen
Tausend Narben ziehen die Haut
Schiff und Mannen tunkeln stets mit ihm ab
In die Dunkelheit
In das nasse Grab
Bringt mir den Wal
Die Dublone am Mast ist für jenen Mann
Der als erster ihn sieht, ihn mir zeigen kann
Bringt mir den Wal
Der geraubt mir mein Bein und auch bald den Verstand
Ich komm' nicht mehr zu Ruh eh die Bestie gebannt
Mit Wut und Zähnen
Blut und Tränen
(?) Trag’ Kreatur auf nacktem Stahl
Urgewalten, sich entfalten
Tod und Teufel stehen parat
Am Horizont sieht man den Riesen blasen
Die Fluge erscheint der Weiße Wahl
Nach so vielen Jahren
Nun die letzte Jagd beginnt
Nur Gott allein
Weiß wer den Kampf gewinnt
Bringt mir den Wal
Die Dublone am Mast ist für jenen Mann
Der als erster ihn sieht, ihn mir zeigen kann
Bringt mir den Wal
Der geraubt mir mein Bein und auch bald den Verstand
Komme nicht mehr zu Ruh eh die Bestie gebannt
Mit Wut und Zähnen
Blut und Tränen
(?) Trag' Kreatur auf nacktem Stahl
Urgewalten, sich entfalten
Tod und Teufel stehen parat
Unten im Meer
Vor den Blicken verborgen
Lebt das Geschöpf, der Weiße Wal
Zieht majestätisch seine Bahn
Der Herr der See
Der Weiße Wal