Der tiefste Punkt

[Songtext zu „Der tiefste Punkt“]

[Strophe 1]
Am Ende einer Reise, am Mittelpunkt des Nichts
Mir schlägt die Wahrheit eine Kerbe ins Gesicht
Ungebremst, mit voller Wucht, halb verdaut
Reißt sie mir Narben tief in meine Haut
Kein schöner Land in dieser kalten trüben Zeit
Dein Bild in meiner Hand ist alles was noch bleibt
Ein starrer Blick ins Leere, kalte Winde, die hier wehen
Bilder der Erinnerung, frei von vergessen und vergeben
Lass mich los, lass mich fliehen
Ganz egal wohin die Wolken ziehen
Und aus Sekunden werden Stunden
Und ich weiß, auch die Zeit heilt keine Wunden

[Refrain]
Der tiefste Punkt, ich fühl mich angekommen
Ein Thron in schwarz, ich hab ihn eingenommen
Ich seh den Tunnel, doch das Licht am Ende nicht
Ein rauer Sturm am Himmel, der alle Hoffnung bricht

[Strophe 2]
Wenn der letzte Tropfen Tinte sich mit meiner Haut vereint
In fein geschwungenen Linien deinen Namen schreibt
Bist du für immer hier bei mir
Und tief in deinem Herzen, bin ich auch bei dir
Ein Gefühl, das nie vergeht
Eine Liebe, die bis zur letzten Stunde lebt

[Refrain]
Der tiefste Punkt, ich fühl mich angekommen
Ein Thron in schwarz, ich hab ihn eingenommen
Ich seh den Tunnel, doch das Licht am Ende nicht
Ein rauer Sturm am Himmel, der alle Hoffnung bricht

[Bridge]
Am Ende einer Reise, am Mittelpunkt des Nichts
Schlägt mir die Wahrheit eine Kerbe ins Gesicht
Ungebremst, mit voller Wucht, halb verdaut
Reißt sie mir Narben tief in meine Haut

[Refrain]
Der tiefste Punkt, ich fühl mich angekommen
Ein Thron in schwarz, ich hab ihn eingenommen
Ich seh den Tunnel, doch das Licht am Ende nicht
Ein rauer Sturm am Himmel, der alle Hoffnung bricht
Der tiefste Punkt (der tiefste Punkt)
Ich fühl mich angekommen (ich fühl mich angekommen)
Ein Thron in schwarz (ein Thron in schwarz)
Ich hab ihn eingenommen (ich hab ihn eingenommen)
Ich seh den Tunnel (ich seh den Tunnel)
Doch das Licht am Ende nicht (doch das Licht am Ende nicht)
Ein rauer Sturm am Himmel, der alle Hoffnung bricht