Prinz Pi
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Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
Prinz Pi
[Part]
Sie kommen an einen See dessen Wasser schwarz und nicht blau ist
Es scheint leicht zu durchwaten aber niemand traut sich
In der Mitte, wo das Wasser eine nassschwarze Haut ist brodelt es
Und hervor kommt ein großer Raubfisch
Dessen Haupt ist ein mühlradgroßer Mund mit einem Blaustich
Ansonsten fast menschlich, der Anblick ist ganz unglaublich
Mit einer Stimme, die bedeckt wie von Staub ist
Erklärt er: Ihr gefallt mir überhaupt nicht.“
Während das Haupt spricht
Erhebt er eine Bauchflosse, nähert sich
Mit Karpfenkriegern im amphibischen Laufschritt
Ein paar Lachssoldaten und Muränenmenschen bringt er auch mit
Der See sei sein Reich und er fordere den Rausschmiss
Der Eindringlinge, weil er sonst die Eingeweide
Von eben diesen wohl zu nützen wüsste, um seinen Magen damit einzukleiden
Wenn sie nicht wünschten in Einzelteilen unter diesem Hain zu treiben
Dann würde er ihnen anraten, sich still und heimlich heim zu schleichen
Als der Prinz wortlos sein Schwert zieht
Sieht der Herr des See´s das Zeichen des Pi
Und sofort vergeht dem Hornbiest die Mordlust
Und seine Armee wendet und flieht, schleichendes Vieh
Der Fisch spricht: War das Zeichen
Das du verwandest, das Wappen des alten Atlantis
Der Schatten der gewaltigsten, der gewaltigen Mantis(se)
Wappen des untergegangenen Landes
Ja das war es
Der Prinz steckt verblüfft das Schwert in die Scheide
Auf Geheiß des Herren des Sees
Gleiten Steine herbei und die Armee ist im See verschwunden
Sinkt wieder zurück auf den Grund nach unten
Der Prinz und die Seinen treten auf die schwimmenden Steine
Und gleiten in Richtung der anderen Seite
[Erzähler]
Sie treiben auf den Steinen über die Wasseroberfläche
Plötzlich vernehmen der Held und die Seinen merkwürdige Geräusche