Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Herbert Grönemeyer
Wenn die Gaukler ihre Schimmel zäumen
Und die Samtgewänder im Sonnenlicht ihren Sinn verlieren
Dann ist für mich an der Zeit zu gehen
Vergiß den Fremden und seine Träume
Die für ihn die Welt bedeuten
Vergiß den Fremden und seine Spiele
Die dein Herz erfreuten
Ich bin nur ein Fremder
Als die Menge seinen Liedern lauschte
Glaubtest du, sein strahlendes Lachen galt nur dir allein
Du wolltest seinen Atem spüren, ihn berühren
Und als du in seinen Armen weintest
Glücklich wie ein Kind, das eine schöne Blume brach
Wolltest du nicht wissen, daß diese Nacht vorübergeht
Vergiß den Fremden und seine Träume
Die für ihn die Welt bedeuten
Vergiß den Fremden und seine Spiele
Die dein Herz erfreuten
Ich bin nur ein Fremder