Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D
Thomas D & Thomas D
Thomas D
Wie Schlafmohn - verführerisch und so natürlich
Wie eine andere Dimension - nicht greifbar, doch ich spür’ dich
Beschrieben in den Liebesliedern
Ich bin süchtig nach dir, bin dir hoffnungslos verfallen
Du bist die einzige für mich, du bist die Schönste von allen
Beschrieben in den Liebesliedern
Ich führ’ dich gern, doch ich weiß, du gehst allein
Durch die Tür in deinem Bewusstsein
Zum Tempel deines eigenen höheren Selbst
Im Tempel deiner Selbst
Beschrieben in den Liebesliedern
Das Erlebnis psychedelisch erweitert mein Verständnis
Die Luft wirkt fast flüssig, ein Geschenk der Erkenntnis
Mein Geständnis: Ich liebe dich
Deine Antwort: Denk’ jetzt nicht
Und ich berühre den Nabel deiner Welt, inhaliere und trink’ tief
Etwas Heiliges teilen wir und es erwacht, was in uns beiden schlief
In der Dunkelheit, die uns umgab, verbrannte so mancher die Nacht
Ich hab dir Liebe geschworen, du hast das Wunder vollbracht
Seitdem ist immer Frühling Baby, dem ewigen Sommer entgegen
Wunderwaffen der Liebe prasseln wie Sommerregen
Wenn unsere Welten sich berühren und wir die Grenzen überwinden
Deine Blicke mich verführen und unsere Seelen sich finden
Leg deine Hand auf meine Lippen und deine Beine um meine Hüfte
Du bist die Königin der Erde mein Kind und ich der König deiner Lüfte
Wir sind einem Windhauch gleich, durch den die Liebe spricht
An alle Liebenden: Denkt jetzt nicht