Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Hildegard Knef
Siebzehn war sie und kein Genie, doch alle fanden sie nett
Einer war arm, einer war reich, der brachte sie zum Ballett
Los ging der Tanz, Flitter und Glanz, da kam ein Rosenbouquet
Und dazu klang das Lied von dem Leierkastenmann
Und damit fing das ganze noch mal von vorne an
Weißt du erst, wie das alles einmal zu Ende geht
Dann ist es zum Umkehren viel zu spät
Gut sah er aus, weiß war sein Haus, golden ihr Ring an der Hand
Partys und Rausch waren der Tausch bis eines nachts er verschwand
Groß war ihr Schmerz, klein war ihr Herz, da gab's einen, der's wieder verstand
Und dazu klang das Lied von dem Leierkastenmann...
Einmal allein, einmal zu zweien, so ging die Jugend vorbei
Dabei wär sie jetzt wie noch nie einem im Leben gern treu
Ist von dem Glück, dem großen Glück, kein kleines Stück für mich frei
Und dazu klang das Lied von dem Leierkastenmann...