blonded radio

[Songtext zu „blonded radio“]

[Strophe 1]
Als wir uns begegnet sind, ich nicht wusste, wer du bist
In der Bar am Nebentisch mich gefragt, wie spät es ist
Was hast du mit mir gemacht? Dich nicht aus mein' Kopf gekriegt
Nur ein'n Monat später dann gewusst, dass du das Gleiche fühlst
Hab'n uns jeden Morgen geschrieben, du meintest, du musst wieder raus
Aber würdest gern neben mir liegen, fand's süß, dass du dich das traust
Paar tage danach der erste Kuss, zwei Wochen später dann Sleepover (Mh)
Sowas wie uns gab's noch nie, oder?

[Refrain]
Fenster auf, weil er weiß, ich mag den Fahrtwind
Chanel Orange, frag' mich, wie sowas passier'n kann
Radio laut, sind die Einzigen, die da sind
Ich glaub', so fühlt sich Angst, was zu verlier'n, an
Lass' mich fall'n, fall' so tief
In seine Arme auf der Rückbank, Blonded Radio
Sag mir, das endet nie

[Strophe 2]
Weißt du noch, als wir zusamm'n abends in Los Santos war'n?
Du hast mir Gegenden gezeigt, ich hab' gefragt, ob du noch bleibst
Ich soll aufpassen, wollte langsam machen
Am liebsten würd ich jeden Tag neben dir aufwachen
Geh'n nach draußen auf die Straße, sind in Wien, ist bisschen kalt
Du drehst dich um, nimmst meine Hand, laufen im Jogger auf Asphalt
Alles was du mir erzählst, alles was du mir von dir zeigst
Ist für mich wie ein Pflaster für das kleine Kind, das in mir weint

[Refrain]
Fenster auf, weil er weiß, ich mag den Fahrtwind
Chanel Orange, frag' mich, wie sowas passier'n kann
Radio laut, sind die Einzigen, die da sind
Ich glaub', so fühlt sich Angst, was zu verlier'n, an
Lass' mich fall'n, fall' so tief
In seine Arme auf der Rückbank, Blonded Radio
Sag mir, das endet nie

[Post-Refrain]
Lass' mich fall'n, fall' so tief
Lass' mich fall'n, fall' so tief
Lass' mich fall'n, fall' so tief
Ich glaub', so fühlt sich Angst, was zu verlier'n, an