Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Frei.Wild
Es ist ein Schmerz, der kommt und weiter zieht
Ein Ritual, wo es kein Zurück mehr gibt
Liquider Schmuck nicht an, trägst ihn in dir
Und diese Narben für die Ewigkeit, ich schenke sie dir
Energie, vor und zurück
Die Haut, sie brennt, Stück für Stück
Verfärbt sie sich und es entstehen
Linien, Schatten, Bilder, die nie vergehen
Nimm die Nadel, nimm die Nadel
Und dring tiefer in mich ein
Nimm die Nadel, nimm die Nadel
Schenk mir Klarheit, schenk mir Schein
Nimm die Nadel, nimm die Nadel
Zeig mir bildlich wie sie waren
Schenk mir Bilder. schenk mir Narben
Schenkt mir meine Memoiren
Sterile Vibration umweht
Das spitze Schwert, das lachend um sich schlägt
Das schwarze Blut, es spendet Farbenpracht
Was das flackernde Feuer, im Dunkel der Nacht
Aus dezent wird aggressiv
Es bildet sich das längst vergessene Archiv
Bist Geist und Körper und Buch in einem
Fleisch wird vergehen, Bilder bestehen