Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Subway to Sally
Das Lied schildert in Seemannsprache in Form einer Parabel über ein stillgelegtes Schiff wie das lyrische Ich eine nicht näher beschriebene Leidenschaft aufgegeben hat.
Ich hab mein Boot auf Kiel gelegt
Vertäut nach allen Regeln
Ich hab das Meer vom Rumpf gefegt
Nahm Wind aus seinen Segeln
Zerbrach die Ruder und das Schwert
Ließ alle Lasten löschen
Nun liegt es fest und unbeschwert
So fest und unbeschwert
Nur manchmal, wenn der Südwind weht
Und wildes Fernweh durch mich geht
Wie schauerliche Stürme
Dann sehn ich mich wieder nach der See
Auf Kiel gelegt hab ich mein Boot
Es faulen bald die Planken
Die Ratten gingen längst von Bord
Und alle Anker sanken
Mein Boot liegt fest und will nicht fort
Liegt fest und will nicht fort
Nur manchmal, wenn der Südwind weht...
Ein Sturm zieht auf, ich steh an Deck
Die Seeluft schmeckt nach Regen
Der Himmel streckt die Hände aus
Ich stemm' mich ihm entgegen
Denn manchmal, wenn der Südwind weht...