Ich such' nicht
Hoff’ gefunden zu werden
Doch versteck’ mich
Erstick’ die Angst unter Lärm
Dort wo Furcht is'
Liegt nur im Herzen ihr Kern
Fürcht’ dich nicht
Vor der Abhängkeit
Lass' die Freiheit
Nicht das Einzige sein
Du bist Beides
Sie sind verflochten in dir
Was eim’ Angst macht
Führt ein’ näher zu sich
Was ein’ abstösst
Hat man oft schon vermisst
Überdenk’ nicht
Weich’ nur so gut es geht nie aus
Ich such' nicht
Hoff’ gefunden zu werden
Doch versteck’ mich
Erstick’ die angst unter Lärm
Dort wo Furcht is'
Liegt nur im Herzen ihr Kern
Ich frag mich
Ich frag mich noch wie lang?
Ob sie eintrifft?
Ich wart’ ab
Zum Tyrann
Wird das Freisein
Nur als Erfüllung und Ziel