Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
Eisbrecher
[Strophe]
Sag mir, wovor hast du Angst
Sag mir, warum du nicht mehr kannst
Warum du denkst
Dass nichts mehr geht
Ganz plötzlich glaubst
Es sei zu spät
Sag mir, wovor läufst du weg
Vor all den Lügen und dem Dreck
Weißt nicht weshalb
Und nicht wohin
Und fragst dich plötzlich
Nach dem Sinn
Nach dem Sinn
[Refrain]
Angst wirft ihren Schatten
An die Tür
Angst beißt sich fest
Wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest
In ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Macht
Die dich regiert
Angst die deine Seele kontrolliert
Deine Angst ist die Quelle
Deiner Gier
Angst vor dir
[Strophe 2]
Sag mir wovor
Hast du Angst
Jetzt geht es dir
An die Substanz
Du wirkst so müde
Und gehetzt
Weil dir die Angst
Den Kopf zerfetzt
Du glaubst, es geht
Mit dir bergab
Denn deine Stunden
Werden knapp
Du rennst und rührst
Dich nicht vom Fleck
Und wirfst dich selber
Einfach weg
Einfach weg
Angst wirft ihren Schatten
An die Tür
Angst zerreißt dich
Wie Papier
Deine Angst hat dich fest
In ihrer Hand
Angst hat dich erkannt
Nackte Angst ist die Mutter
Deiner Not
Angst ist dein Führer
Dein Despot
Deine Angst
Das Böse im Visier
Angst vor dir
Sie kommt ganz leise
In der Nacht
Sperrt dich in ihren
Schwarzen Schacht
Du bist die Frucht
Aus ihrem Schoß
Ja deine Angst
Lässt dich nicht los
Lauf so schnell du kannst
Nackte Angst
[Refrain]
Angst wirft einen Schatten
An die Tür
Angst beißt sich fest
Wie ein Geschwür
Deine Angst hat dich fest
In ihrer Hand
Angst hat dich entmannt
Nackte Angst ist die Ruhe
Vor dem Sturm
Angst zerfrisst dich
Wie ein Wurm
Nackt Angst treibt dich
Aus dem Revier
Angst vor dir
Angst vor dir