Johann Wolfgang von Goethe
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Nein, ich betrüge mich nicht! Ich lese in ihren schwarzen Augen wahre Teilnehmung an mir und meinem Schicksal. Ja ich fühle, und darin darf ich meinem Herzen trauen, daß sie—o darf ich, kann ich den Himmel in diesen Worten aussprechen?—daß sie mich liebt!
Mich liebt!—und wie wert ich mir selbst werde, wie ich—dir darf ich's wohl sagen, du hast Sinn für so etwas—wie ich mich selbst anbete, seitdem sie mich liebt!
Ob das Vermessenheit ist oder Gefühl des wahren Verhältnisses?—ich kenne den Menschen nicht, von dem ich etwas in Lottens Herzen fürchtete. Und doch—wenn sie von ihrem Bräutigam spricht, mit solcher Wärme, solcher Liebe von ihm spricht—da ist mir's wie einem, der aller seiner Ehren und Würden entsetzt und dem der Degen genommen wird.