[Songtext zu „Abschied“]
[Strophe 1]
Seinem Geiste bekenne ich mich
Ein Sehnen verzehret sein schönes Gesicht
Das ermattet von Güte beschattet allmächtig ist
[Refrain]
Sein Körper bewegt sich nicht
Im Traume sich endlich sein Zwingen vergisst
[Strophe 2]
Den heulenden Jubel erkenne ich nicht
Der mir den heiligen Frieden zerbricht
Sein schweigender Mund, seine schlafende Brust
Harren zärtlich der süßen Lust
[Refrain]
Sein Körper bewegt sich nicht
Im Traume sich endlich sein Zwingen vergisst