1000 Gräber

[Songtext zu „1000 Gräber“]

[Intro]
Wo-oh-oh
Wo-oh-oh
Wo-oh-oh
Wo-oh-oh

[Strophe 1]
Dieser Ort ist finster
Nur die Horizonte strahlen
Kalt ist dieser Winter
Und du musst dafür bezahlen
Hast zu viel geseh'n
Und der Wille ging verlor'n
Ferngesteuert bist du
In die Gehorsamkeit gebor'n

[Pre-Refrain]
Viele Männer, eine Pflicht
Tausend Gräber von Soldaten (Nur Gräber von Soldaten)
Eine Bande die nicht bricht
Weil keiner widerspricht

[Refrain]
Tagе über Jahre, sag' mir wann geht еs zurück?
Wird man mich zu Grabe tragen oder habe ich noch Glück?
Wann brechen wir die Zelte ab, wie viel ist je genug?
Auch wenn wir überleben, ja das Leben, das Leben wird zum Fluch
Das Leben wird zum Fluch

[Strophe 2]
Ein Mann vor dem ander'n
Durch ein Feld aus roten Farben
Eine Flucht vor denen
Vor denen die wir selber jagen
Der von Frieden spricht
Hat uns selbst hierhergeführt
Gar nichts hat ein Ende
Nur weil ihr niemals Reue spürt

[Pre-Refrain]
Viele Männer, eine Pflicht
Tausend Gräber von Soldaten (Nur Gräber von Soldaten)
Eine Bande die nicht bricht
Weil keiner widerspricht

[Refrain]
Tage über Jahre, sag' mir wann geht es zurück?
Wird man mich zu Grabe tragen oder habe ich noch Glück?
Wann brechen wir die Zelte ab, wie viel ist je genug?
Auch wenn wir überleben, ja das Leben, das Leben wird zum Fluch

[Instrumental Break]

[Refrain]
Tage über Jahre, sag' mir wann geht es zurück?
Wird man mich zu Grabe tragen oder habe ich noch Glück?
Wann brechen wir die Zelte ab, wie viel ist je genug?
Auch wenn wir überleben, ja das Leben, das Leben wird zum Fluch (Oh-oh-oh)
Das Leben wird zum Fluch (Oh-oh-oh)