Aska

[Verse 1]
Eines Morgens bist du aus der Asche erwacht
Dich hat niemand erkannt
Und du hast trotzdem gelacht
Denn du wusstest ja noch nicht
Was es hieß traurig zu sein
Die Welt lag vor dir und du warst damals noch so klein
Und verlassen hast du dir
Eine Hütte gebaut
Aus Holz und Steinen
Glas und Lehm
Das war dir alles vertraut
Dein Name war seit Jahrhunderten
Das hellste Licht
Und alle wussten wer du bist
Doch sie erkannten dich nicht

[Chorus]
Wie ein nеugeborener König
Einе Göttin der Nacht
Hattest du Glück und das Feuer
In die Welt gebracht
Aska sag
Wusstest du
Dass du bald wieder gingst
Und dass du mit deinem Licht
Auch viele Schatten bringst

[Verse 2]
Wie ein Krähenküken schlüpftest du
Aus deinem Ei
Und erkundetest die Landen
Warst so unfassbar frei
Doch schon nach wenigen Monden
Hatten dich Fremde entdeckt
Und ihre Herzen waren
Gierig schwarz und blutbefleckt
Dein Licht war rein und kindlich
Deine Liebe war treu
Und deine großen blauen Augen oftmals furchtbar scheu
Durch ihre Fesseln
Hatten sie deine Wut entfacht
Und Angst und Pein wurden zu deiner
Größten Macht

[Chorus]
Wie ein neugeborener König
Eine Göttin der Nacht
Hattest du Glück und das Feuer
In die Welt gebracht
Aska sag
Wusstest du
Dass du bald wieder gingst
Und dass du mit deinem Licht
Auch viele Schatten bringst

[Bridge]
Du bäumst dich auf und schreist
Warum muss alles nur so ungerecht
Unecht und bestechlich sein?
Du bist gefallen und bleibst liegen
Und dein Licht erlischt
Alle Freuden alle Träume
Werden lächerlich

[Chorus 2]
Wie ein neugeborener König
Eine Göttin der Nacht
Hattest du Glück und das Feuer
In die Welt gebracht
Aska sag
Wusstest du
Dass du bald wieder gingst
Und dass du mit deinem Licht
Auch viele Schatten bringst

Wie ein neugeborener König
Eine Göttin der Nacht
Hattest du Glück und das Feuer
In die Welt gebracht
Aska sag
Wusstest du
Dass du bald wieder gingst
Und dass du mit deinem Licht
Auch viele Schatten bringst