[Intro]
(Uh-uh-uh-uh)
(Uh-uh-uh-uh)
(Uh)
(Uh)
[Part 1]
Ich hab nicht lang' gelebt
Doch alles schon geseh'n
Wie Liebe kommt und geht
Und Freunde dich bestehl'n
Ich hab nicht lang' gelebt
Doch mich hundert mal auf der Umlaufbahn bewegt, uh
Ich hab die Nummer nie gelöscht
Als sei mein Opi niemals weg
Nur ein weiteres Geschöpf
Dass die Erde kurz verlässt
Ich hab die Nummer nie gelöscht
Denn irgendwann haben wir beide wieder Netz, uh
[Pre-Hook]
Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt
Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut
Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich, doch heute nicht
[Hook]
Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch
Werf' ich alle ihre Scherben in die Luft
So hoch, so hoch, so hoch
Bis das Glück sieht wo ich steck'
[Part 2]
Ich hab nicht lang' gelebt
Doch alles schon geseh'n
Harte Kerle voller Trän'n
Und zarte Seelen, die sie in die Arme nehm'n
Ich hab nicht lang' gelebt
Doch mich hundert mal auf der Umlaufbahn bewegt, uh
Minus Mille auf der Bank
Brauch keine Hilfe, tausend Dank
Leb' von gern Ravioli aus dem Schrank
Die Gesellschaft will mich in der Mitte
Doch ich tanze auf dem Rand
Sing' so laut ich kann, minus Mille auf der Bank
Doch schon okay
Am Ende ist auch Regen ein Stück Himmel auf der Hand
[Pre-Hook]
Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt
Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut
Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich, doch heute nicht
[Hook]
Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch
Werf' ich alle ihre Scherben in die Luft
So hoch, so hoch, so hoch
Bis das Glück sieht wo ich steck'
Geht die Welt um mich herum wieder zu Bruch
Werf' ich alle ihre Scherben in die Luft
So hoch, so hoch, so hoch
Bis das Glück sieht wo ich steck'
[Outro]
Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt
Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut
Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich
Alles ist unmöglich, wenn man an nichts glaubt
Alles ist gewöhnlich, wenn man sich nichts traut
Alles ist unmöglich, alles ist gewöhnlich
Doch heute nicht