Seine musikalischen Anfänge fand Fury im Alter von 16 Jahren im Battlerap. Bereits in jungen Jahren zeichnete sich sein Stil durch Wortwitz, innovative Reimsetzung & eingängige Hooks aus. Schon damals ein versierter Texter, konnte er sich spätestens ab 2020 als musikalisches Multitalent beweisen. Besonders sein präziser & extrem schneller Doubletime zeigt, dass er trotz seines jungen Alters einer der routiniertesten Musiker seiner Generation ist. Eine wichtige Facette seiner Musik ist die Ambiguität der Lyrics. Selbst nach mehrfachem Hinhören entdeckt man immer wieder neue Spielereien, gar neue Bedeutungen hinter seinen Songs. Durch seine Anpassungsfähigkeit auch an unkonventionellste Samples und Beats hat er ein Soundbild kreiert, das eigentlich gar keines ist: Fury bewegt sich weg vom szenetypische Gruppenzwang & lebt sich selbst, macht die Musik, auf die er Lust hat & entfernt sich dabei von der im Rap üblichen Einmütigkeit. Egal ob Streetrap oder Pop, Battles oder Balladen, Deutsch oder Englisch: Fury tänzelt in allen Subgenres selbstbewusst und authentisch, nonkonformistisch und innovativ über Beats. Seine Texte strahlen vor lyrischem Perfektionismus, Zweideutigkeit & Innovativität – immer mit einem ironischen Augenzwinkern in Richtung der Zuhörer & einer gesunden Portion schwarzem, ja, morbidem Humor. So humorvoll gar, dass er nicht ein mal rot wird, während er sich hier selbst in den Himmel lobt. Ups. Folgt mir auf Insta. Und Spotify. Thx.